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Sehschule

In unserer Sehschule untersuchen und behandeln wir v. a. Kinder, aber auch Erwachsene, speziell in Hinblick auf Augenbewegungsstörungen, Schielstellungen und Schwachsichtigkeiten.

Kinder aller Altersstufen sind bei uns herzlich willkommen. Unser Team schafft für Ihr Kind eine angstfreie, weil spielerische Atmosphäre - die Untersuchungen sind schmerzfrei und stellen keinerlei Belastung dar.

Wann sollten Kinder denn überhaupt zum Augenarzt? Zum einen natürlich sofort bei Auffälligkeiten im Bereich der Augen wie z. B. Trübungen der Hornhaut, grau-weißlicher Pupille, Augenzittern, Lichtscheu, akuten entzündlichen Erkrankungen oder auch bei einer Fehlstellung der Augen.

Eines der Hauptziele ist die Früherkennung des kindlichen Schielens und ggf. dessen Abklärung und orthoptische Behandlung zur Vermeidung später nicht mehr ausgleichbarer Sehschwächen. Je früher die Behandlung beginnt, umso erfolgreicher können Dauerschäden vermieden werden.

Deshalb ist grundsätzlich auch bei ansonsten unauffälligen Kindern im Alter von ca. 2 bis 3 Jahren eine spezielle augenärztliche Vorsorgeuntersuchung zu empfehlen. So genannte „Risikokinder“, also Frühgeburten, Kinder mit erblicher Vorbelastung oder mit Augenverletzungen sollten schon zwischen 6-12 Monate erstmals unsere Sehschule aufsuchen. Unterstützt werden wir hierbei von einer speziell als Orthopistin weitergebildeten Mitarbeiterin.

Ein besonderer Schwerpunkt unserer Sehschule ist auch die Abklärung möglicher augenärztlicher Ursachen einer Lese- und Rechtschreibschwäche (Legasthenie) bei Kindern im frühen Schulalter.

Diabetikersprechstunde

Bei Diabetikern ist mindestens einmal pro Jahr eine Untersuchung des Augenhintergrundes erforderlich, um eine mögliche Augenbeteiligung auszuschließen. Denn - Diabetes ist in Deutschland eine der häufigsten Erblindungsursachen. Das ist in den meisten Fällen jedoch vermeidbar, wenn rechtzeitig behandelt wird. 

Wenn Sie zur Untersuchung kommen, bringen Sie bitte Ihren Diabetiker-Ausweis mit und erfragen Sie bei Ihrem behandelnden Arzt bitte auch den Langzeitwert (HbA1c).

Für die Augenhintergrundsuntersuchung muss die Pupille medikamentös erweitert werden. Sie werden durch die Erweiterung sehr blendempfindlich (bitte Sonnenbrille mitbringen), die Sehschärfe ist reduziert und sie dürfen ca. 3 Stunden nicht Auto fahren.

Mit der hochmodernen optischen Kohärenztomographie (OCT) können wir die Flüssigkeitseinlagerungen in die Netzhaut, die durch Diabetes bedingte Durchblutungsstörungen entstehen, sehr genau messen und ihre Entwicklung verfolgen. Da sich die Möglichkeit einer Behandlung nach der Ausdehnung dieser Einlagerungen richtet, ist dies enorm wichtig.

Ihr Hausarzt oder Diabetologe erhält einen Bericht über das Untersuchungsergebnis.

 

Glaukom-Spezialuntersuchung

Nur eine Glaukom-Früherkennungsuntersuchung beim Augenarzt spürt die Erkrankung in frühen Stadien auf.

Hierzu gehört eine Messung des Augeninnendrucks und eine Beurteilung des Sehnervenkopfes. In individuellen Fällen setzen wir zusätzlich spezielle Untersuchungen ein, um so ein Glaukom verlässlich ausschließen zu können.

Dazu gehören:

  • eine Messung der Nervenfaserschichtdecke mit dem GDx Pro,
  • eine Messung der Hornhautdicke oder
  • eine Gesichtsfelduntersuchung.

Für die Verlaufskontrolle setzen wir auch die Technologie der optischen Kohärenztomographie (OCT) ein. Die Untersuchung am OCT ist ähnlich einem Foto ohne Blitz – sie dauert nur wenige Minuten und ist damit schmerzlos und ungefährlich. Ähnlich wie bei einer Computertomographie (CT) oder einer Magnetresonanztomographie (MRT) wird die Netzhaut in dem untersuchten Bereich durch ein Laserverfahren in optische Schnitte zerlegt. Dadurch können wir die Netzhaut des Auges wie unter dem Mikroskop beurteilen.

Früherkennung bei Makuladegeneration

Für die Früherkennung und Verlaufskontrolle bei Makuladenerationen (trockene AMD) setzen wir die Technologie der optischen Kohärenztomographie (OCT) ein. Die Untersuchung am OCT ist ähnlich einem Foto ohne Blitz – sie dauert nur wenige Minuten und ist damit schmerzlos und ungefährlich. Ähnlich wie bei einer Computertomographie (CT) oder einer Magnetresonanztomographie (MRT) wird die Netzhaut in dem untersuchten Bereich durch ein Laserverfahren in optische Schnitte zerlegt. Dadurch können wir die Netzhaut des Auges wie unter dem Mikroskop beurteilen.

Augenärztliche Gemeinschaftspraxis Dr. med. Nicola Anterist Dr. med. Michaela Mees Dr. med. Anna Christina
Schwarz-Meiser F.E.B.O.
Milena Kühn
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